Am 9. März 2019 lud MUCBOOK (https://www.mucbook.de) zur Netzwerknacht der bayerischen Kreativwirtschaft zum Auftakt der MCBW mit Talks, Aktionen, Ausstellung, Flashmobs, Musik, Mode, Film, Party & Speeddating in die HFF München ein.
Unsere Studierenden Isabella Dauser, Tatiana Vukolova, Sophia Stiegler und Lea Rauscher waren Teil der Aktion von Sculpture Network (https://sculpture-network.org), die in Zusammenarbeit mit MUCBOOK eine Artmap für die nächste MUCBOOK-Ausgabe live illustrierten.
Vom 23. bis 25. Januar 2019 waren Schüler und Lehrer der Designschule München bei unserem Kooperationspartner, dem Prague College zu Besuch. Wir sahen verschiedenen Präsentationen unserer Absolventen, die nun am Prague College ihren Bachelor machen. Bei Gesprächen mit dem Dekan George Allen, verschiedenen Dozenten und Studenten, konnten sich die Schüler informieren und beraten lassen.
»Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.«
Cultural communication am Beispiel Lenbachhaus, Sammlung Goetz und Bauhaus Dessau.
Drei Corporate Designs, drei unterschiedliche Ansätze. Mit starkem Fokus auf Typografie und Schrift und dabei immer einer klaren Idee folgend. Wie schafft man den Spagat aufregend zu kommunizieren aber nicht der Kunst die man vermittelt in Konkurrenz zu treten? Kann man ein spannendes Corporate Design ausschliesslich in Arial regular machen? Und warum fängt jede neue Idee eigentlich immer gleich an? Tom Ising erzählt von seiner Arbeit bei HERBURG WEILAND und warum die besten Ideen auf langen Reisen entstehen.
Tom Ising
arbeitete nach seinem Studium an der Hochschule Augsburg beim jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung. Im Anschluss gründete er zusammen mit Martin Fengel und Judith Grubinger die Designagentur HERBURG WEILAND. Seitdem arbeitet er von dort aus als Creative Director für Zeitschriftenverlage (Burda, Springer, Gruner&Jahr), Buchverlage (Suhrkamp, Klett-Cotta, Random House) und Organisationen wie dem Residenztheater, der Staatsoper Berlin, dem Lenbachhaus in München und dem Bauhaus in Dessau. HERBURG WEILAND hat in dieser Zeit viele nationale und internationale Designpreise gewonnen.
Neben seiner Arbeit lehrt Ising an der Hochschule Augsburg und der Deutschen Journalistenschule in München, hält Vorträge über Design und hat vor kurzem zusammen mit Marc Ritter sein erstes Buch »Das Allerletzte« veröffentlicht das als eines der schönsten Bücher von der Stiftung Buchkunst ausgezeichnet wurde. Ihr zweites Buch »Size matters« ist soeben erschienen.
Fabian Maier-Bode hat 2012 seinen Abschluss an der Designschule München gemacht. Seither hat er sowohl als freier Gestalter als auch fest angestellt unter anderem für Adressen wie Süddeutsche Zeitung Magazin, GQ Germany, Vitra & Artek, Arri, Selux, 100 Jahre Bauhaus, und die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gearbeitet. Nach 2 Jahren bei der Markenagentur Stan Hema in Berlin nahm er sich ein halbjähriges Sabbatical, um seine Gedanken erneut zu sortieren.
Mo, 25. März 2019, 8:30 Uhr
Rossmarkt 15
Kreativitätskiller Grenzen?
In der Kreativbranche sind Grenzen meist negativ belegt: Begrenzte Budgets oder limitierte Zeit scheinen die künstlerische Freiheit einzuschränken und die gewünschten Ergebnisse zu schmälern. Dabei liegt gerade in Grenzen eine große Chance für erfolgreiche Agenturprojekte. Sie können Leitlinien sein und machen eine kreative Konzeption oft erst möglich. Warum das Resultat einer „Grenzerfahrung“ oft eine Punktlandung ist, zeigt Annika Kaltenthaler anhand von aktuellen Cases der Agentur Zeichen & Wunder.
Annika Kaltenthaler
ist Creative Director bei Zeichen & Wunder. Über 15 Jahre Erfahrung im Bereich Übersetzung von Brand Strategy in Brand Design und über 20 renommierte Design Awards zeichnen sie aus.
Am Mittwoch, 27.3.19 um 19 Uhr
Roßmarkt 15, V-Raum
Von und mit Manfred Ellenrieder
Bevor das Auto ausstirbt, nochmal eine Huldigung an dieses kleine, feine Filmgenre, bei dem Menschen ihr Geld durch Fluchtfahrzeugfahren verdienen …
Kommunikationsdesign und Mode
Ausstellung
Modenschau
Vorträge
Informationen
Samstag, 16.3.2019
10–16 Uhr
Roßmarkt 15 und
Sendlinger-Tor-Platz 14
80331 München
Auftakt der Vortragsreihe zum Abschlussprojekt:
Mirko Borsche spricht über das Büro Mirko Borsche
Die Münchner Christoper Street Day-Parade ist die größte Demonstration von Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- und Intersexuellen in Süddeutschland. 2019 feiert der CSD München seinen 40. Jahrestag.
Die Aufgabe für unsere Schüler*innen des 3. Jahrgangs bestand darin, Ideen zu entwickeln, wie über die Kommunikation Interesse/Verständnis für LGBTI geweckt und ein anderes Bewusstsein geschaffen werden kann – und bestenfalls Menschen zu motivieren, sich dafür zu engagieren. Alle Maßnahmen sollten über eine tragende Idee und eine originelle visuelle Klammer aufeinander abgestimmt sein.
Über 9 Wochen beschäftigen sich 3er-Teams mit integrierter Kommunikation: Egal ob App, Plakate, Aktionen im öffentlichen Raum (z.B. Flashmob), Social Media etc. – sie suchten passende Kanäle/Medien für ihre Botschaft.
Die CSD-Jury wählte schließlich die Idee »Auf den zweiten Blick« von Franziska Häring, Tanja Rödlbach und Johanna Reich – ein multimediales LGBTI-Lexikon – als vielversprechendste Arbeit für die Realisierung aus.
Am 19. und 20. Juli präsentierten in der Muffathalle ihre Abschluss-Kollektionen 2018:
Bernd Weber, Leiter Vertrieb und Marketing der renommierten Münchner Druckerei Gotteswinter und Aumaier GmbH, stellt die vielfach prämierten »Gotteswerk« Kundenmagazine vor, die auch vieles über mögliche Drucktechniken, Veredelungen und Verarbeitungen erzählen.
Strom ist alles und Strom ist nichts. Strom ist nicht greifbar und nicht sichtbar. Wir können Strom nicht schmecken und nicht riechen, aber wir können Strom fühlen. Strom beeinflusst unser Leben. Strom bestimmt unser Leben. Wir wollen mal mit dem Strom schwimmen und wir wollen mal gegen den Strom schwimmen. Wir lieben unseren Widerstand und hassen den Widerstand der Anderen. Wir stehen unter Strom und haben Angst vor einem Kurzschluss. Wir sparen Strom und verschwenden Strom. Wir lieben Spannung und Spannungen beunruhigen uns. Strom wärmt uns und Strom kühlt uns. Strom macht Spaß und Strom macht Arbeit. Strom kann tödlich sein und Strom kann uns wiederbeleben. Strom scheint allmächtig. Strom ist das Thema der Bonus 19.
37 Schüler*innen-Teams standen fünf Tage lang unter Strom und präsentieren die Ergebnisse am Tag der offenen Tür am 16. März 2019 in einer Ausstellung. Von 10 bis 16 Uhr, Roßmarkt 15, 2. Stock
Am Donnerstag, 31.1.19 um 19 Uhr
Roßmarkt 15, V-Raum
Von und mit Manfred Ellenrieder
Kraftwerk – mit das Allerbeste, was deutsche Popkultur je hervorgebracht hat. Role Model für vieles, was uns heute unwillkürlich auf die Tanzböden der Clubs treibt und Role Model dafür, dass es wirklich geht: Einfach alles richtig machen.
Zur Closing-Party des Lovelace-Hotels in München im Januar 2019 haben unsere Studierenden Sophia Stiegler, Johanna Reich, Isabella Dauser, Lena Rosner, Christina Baumhoher und Julia Greiner einen Hotelraum zum Thema »Fantasiejungle« gestaltet und bemalt.
Sophia Stiegler setzte ihr Konzept, das in unserem Illustrationsprojekt »Lovelace_Wallart« entstand, zusammen mit den oben genannten Schülerinnen in zwei Tagen vor Ort um. Das Raumprojekt wurde mit großer Begeisterung von den Projektmachern und Besuchern der Party aufgenommen.
Am Samstag, den 17. November, fand in München der Dynamic Font Day statt. Variable Fonts standen ganz im Mittelpunkt aller Vorträge. Die Typographische Gesellschaft München (tgm) hatte die internationale Konferenz mit der Designschule München veranstaltet.
Die drei Kuratoren Tim Ahrens, Antje Dohmann und Oliver Linke (Designschule München) holten international anerkannte Designer und Entwickler der Digitalen Branche auf die Bühne.
Die Website der Künstlervereinigung Dachau e.V. (KVD) war 2018 sehr in die Jahre gekommen und bedurfte einer technischen und gestalterischen Neukonzeption.
15 Schüler*innen des 2. und 3. Jahrgangs durften als Realprojekt im Wahlpflichtfach Webdesign markante und zeitgemäße Gestaltungskonzepte für den Relaunch erstellen. Schließlich entschied sich die KVD für den Entwurf von Minh Thao Dao, inzwischen Absolventin von 2018.
Seit November 2018 ist die neue Website online: kavaude.de.
Sogar die Süddeutsche Zeitung berichtete über den gelungenen Auftritt.
Das Video wurde auf der DeMo-Abschlussaustellung Kommunikationsdesign am 19. und 20. Juli 2018 im Muffatwerk München gezeigt.
Chelsey Waldecks Illustration »Storytime« wurde beim diesjährigen Secret Sidekick Wettbewerb von über 500 Einsendungen unter die 25 Finalisten gewählt. Pictoplasma, das weltweit maßgebliche Festival für Character Design ruft diesen Wettbewerb in Kooperation mit Adobe Project 1324 aus.
Eingeladen sind junge Talente im Alter von 18 bis 24 Jahren, die eine typische Szene aus ihrem Alltag fotografisch festhalten und dann grafisch bereichern sollen. Chelsey Waldeck wird nun an der Pictoplasma Conference in Berlin im Mai 2019 die eigene Arbeit in einer exklusiven Gruppenausstellung präsentieren und am Finale der besten fünf teilnehmen. Wir gratulieren!
Im Rahmen eines Realprojektes arbeitet die Designschule mit dem Lovelace (thelovelace.com), einem Pop-Up Hotel in München zusammen. Über 30 Studierende haben im Fach Illustration Entwürfe für das Projekt »Wall Art« gemacht, die gerade im Lovelace Hotel ausgestellt werden.
Einige davon sollen nun in den kommenden Wochen realisiert werden und von den jungen Illustratoren vor Ort an den verschiedenen Wänden und Orten im Hotel angebracht werden. Die realisierten Arbeiten werden dann bis Ende des Jahres im Hotel zu sehen sein, wir halten euch über den Projektverlauf auf dem Laufenden!
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